Implantologie

Implantate im Kiefer dienen dazu, künstlichen Zähnen eine Befestigung zu geben.
Das ist auch aus biologischer Sicht nicht grundsätzlich abzulehnen.
Es müssen aber zum Wohle des Patienten einige Voraussetzungen beachtet werden und diese Behandlung darf nicht zur rein mechanischen Therapie absinken.

- Der Kieferknochen muß gesund sein.
- Es dürfen keine gravierenden Allgemeinerkrankungen vorliegen.
- Das Immunsystem darf nicht geschädigt sein.
- Man darf eine Indikation nicht mit Gewalt herbeizwingen.
- Im Sinn der Resonanzketten muß streng überprüft werden, ob der
- Fremdkörper an dieser Stelle im Kiefer nicht Schäden woanders provoziert.

Avitale (tote, nervbehandelte, abgestorbene) ZähneIn der klassischen Zahnmedizin oder Schulzahnmedizin ist ein toter Zahn, auch wenn er perfekt oder nicht völlig wurzelgefüllt ist, nicht unbedingt ein Störfeld. Die Biologische Zahn-Heilkunde denkt da etwas anders.
Es gelingt nie, sämtliches zerfallenes Eiweiß aus einem Zahn zu entfernen. Die Folge ist:
Die hochgiftigen Eiweißzerfallsprodukte (Mercaptan, Thioäther= Schwefeleiweiß-Verbindungen)
sind im und um den toten Zahn vorhanden und belasten das Zahn-Umfeld und den Kiefer. Der Körper muß diese Gifte / Toxine ständig verkraften.Man kann sich eines vorstellen: Je mehr tote Zähne man im Mund hat, desto gravierender ist die Blockade von Körperenergie.
Zudem hat jeder tote Zahn auch Auswirkungen im Sinn der Resonanzketten (s. auch dort) auf andere Organe, die dadurch erkranken können.