Bioresonanz-Methode

 

Über Elektroden werden Informationen vom Körper abgegriffen. Über eine eingebaute molekulare Freund-Feind-Kennung vermag das Bioresonanz-Gerät zwischen physiologischen (also gesunden) und pathologischen (also kranken) Schwingungen zu unterscheiden. Über bestimmte elektronische Verfahren werden die abgegriffenen Informationen umgewandelt und dem Körper wieder als "Gesundungs"-Informationen zugeführt. Es ist quasi eine elektronische Rekonvaleszenz.Auch wenn es für die Wirkung noch keine ausreichende naturwissenschaftliche Erklärung gibt, ist die Wirkung nach wie vor vorhanden Oft kann man mit diesen Methoden erstaunliche Erfolge erzielen, Grundsätzlich gilt: Je akuter die Erkrankung, desto eher kann ein Erfolg eintreten.Je chronischer eine Erkrankung, desto schwieriger die Behandlung. In der Zahn-Heilkunde hat sich die Bioresonanz-Therapie gut bewährt bei: Zusatzprophylaxe bei sämtlichen Präparationsmaßnahmen Unterstützung bei sämtlichen Extraktionen / Operationen

(sehr gut !!) Unterstützung bei sämtlichen Schmerzbehandlungen Aktivierung des Lymphabflusses aus dem Zahn-Mund-Kiefer-Gebiet Behandlung bei Verspannungen / Kaumuskelbeschwerden /Kiefergelenk-Behandlung. Zum Thema Resonanz-Ketten und Zähne ein Beispiel: Ein Mensch hat Schmerzen an seinem oberen rechten Eckzahn. Der Zahnarzt muß den Zahn wurzelbehandeln. Darauf fängt der rechte Großzeh an zu schmerzen und er kann den Fuß nicht mehr richtig abrollen. Keiner weiß warum. Der Orthopäde will Cortison geben. Das will der Patient aber nicht. Aus der chinesischen Akupunktur-Lehre wissen wir: Der Eckzahn oben rechts hat eine Beziehung zur Leber und zur Gallenblase. Und der Leber-Meridian (eine gedachte Linie durch alle Akupunktur-Punkte am Körper, die mit der Leber zusammenhängen) endet am großen Zeh. Jeder Zahn hat bestimmte Beziehungen zu anderen Organen und Körperbereichen.

Das heißt, die Ursache für Schmerzen im Körper kann auch ganz woanders liegen als in dem Gebiet, wo man den Schmerz verspürt.